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Beweggründe

„Unsere letzte gemeinsame Reise führte meine Frau und mich im Sommer 2008 ins Hospiz Raphael mit seinen wunderschön gestalteten Räumlichkeiten.

Wir haben dort beide eine solch außergewöhnlich liebevolle und mitfühlende Zuwendung und Betreuung erfahren dürfen, die uns ein würdevolles Leben und Abschiednehmen in der Gemeinschaft des ganzen Hospizes ermöglicht hat. 

Ich möchte aufgrund dieser ebenso tröstlichen wie auch hilfreichen Erfahrung mit dazu beitragen, dass dies weiterhin so bleiben kann.“

Hartmut Kasten

Hartmut Kasten
Soest (Stifter)

„Während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Hospiz Raphael bin ich immer wieder begeistert, wie offen und ehrlich mit Sterben und Tod umgegangen wird und wie viel Zeit jedem Gast zukommt.

Es überraschte mich, dass auch Angehörige durch kompetentes, sehr liebevolles und sensibles Personal Unterstützung finden. So können sie mit der Endgültigkeit besser umgehen.

Motivierend für die Stiftung ist für mich die Erinnerung an den Satz einer 90-jährigen Dame nach nur einer Woche Aufenthalt. Auf meine Frage, ob sie sich gut eingelebt habe, antwortete Sie: ‚Dies ist das Paradies! Dass ich das noch erleben darf...’“

Annette Assheuer-Becker

Annette Assheuer-Becker
Sundern (Stifterin)

„Leidet ein Mensch an einer fortschreitenden, schweren und unheilbaren Erkrankung, ist es unerlässlich, dass für die verbleibende Zeit Lebensqualität geschaffen wird, um ein Leben bis zuletzt selbstbestimmt und in Würde führen zu können. Der Palliativmedizin kommt dabei eine große Bedeutung zu. Sie befreit von Schmerzen, nimmt Übelkeit und Erbrechen, lindert Luftnot und dämpft die Unruhe.

Diese Art von Medizin drängt sich nicht in den Vordergrund, sie kommt im Hospiz Raphael selbstverständlich, sanft und fast unmerklich daher, um dem Gast bis zuletzt ein würdiges Leben zu ermöglichen. Nur dann kann er los-lassen, Sterben und Tod furchtlos annehmen. So kann im Hospiz jeder Gast selbst bestimmen, wie viel Nähe und Hilfe er braucht, wenn er den Weg in eine andere Welt antritt.“

Dr. Juliana Tebbe

Dr. Juliana Tebbe
Arnsberg (Stifterin)

„Von der Existenz des Raphael Hospizes erfuhr ich erstmals, als meine schwerstkranke Mutter dort Aufnahme fand. Durch die verständnisvolle Betreuung der äußerst kompetenten Mitarbeiter fühlte sie sich dort sehr bald ‚wie zu Hause’.

Wohl umsorgt erlebte sie täglich kleine Freuden im Hause und konnte liebevoll begleitet vom Leben Abschied nehmen.“

Peter Kleine-Cosack

Peter Kleine-Cosack
Arnsberg (Stifter)